Das was Pink Floyd für den Rock bedeutet, könnte man fast von Fink Floyd für den Jazz behaupten.

Pink Floyd war eine unglaub­lich erfolg­rei­che Rock­band. Fink Floyd ist die Band des Jazz­mu­si­kers Johan­nes Fink aus Ber­lin, der zwar kein Alter Ego von Roger Waters ist, aber dafür aus sei­nem Instru­ment, dem prä­pa­rier­ten Cel­lo, fas­zi­nie­ren­de Musik her­vor­zau­bert. Sei­ne Band ist eine brand­neue, fun­ken­sprü­hen­de Jazz­band.

Johan­nes Fink spielt und impro­vi­siert mit Olga Reznichenko (Russland) am Kla­vier, Quen­tin Cho­let (Frank­reich) am Schlag­zeug und Anti Vir­ta­ran­ta (Finn­land) am Bass. Neben den Pink-Floyd-Stücken fließen gelegentlich auch eigene Kompositionen ins Programm ein – das Ergebnis ist ein spannender & gefälliger Mix aus Hommage und Neuschöpfung.

Short Bio:

,,..Fink’s Finger singen so sensationell, dass man’s sehen möchte, weil man den Ohren nicht traut!’’ (R.Dittmann, Bad Alchemy)

,,J. Fink zupfte und strich sein extra tiefer gelegtes 5-Saiten-Cello mit staunendem Schmunzeln, als würde ihm von höherer Stelle die Hand geführt’’, K.Gohlke, TAZ Berlin

Besetzung:

Johannes Fink, Cello

Olga Reznichenko, Piano

Antti Virtaranta, Bass

Greg Smith, Drum

Website: https://www.johannesfink.com/johannes-projekte/